Da wachsen spielerisch die ersten Pflanzen von ganz unterschiedlicher Gestalt. Interessant ist, dass sie offenbar gemeinsame Themen aus der Erde ziehen, die sie verbinden und die sich so verschieden ausdrücken.
So ist mein Bild jetzt zwischen Klängen und einem Schöpfungsgedicht.
Die Toncollage von Ines führt mich so ganz anders zu dem Thema, dass ich in meinem Bild meinte. Mehr körperlich, Herzschlag wahrnehmend, weniger im Kopf, irgendwie mehr in der Haut. Und das Schöpfungsgedicht von Jana malt mit Worten, ganz klar einen Zustand und bringt mich auf Gedanken.
Aber selber anschauen ist besser. Ich empfehle einen Gang aufs Feld mit Bild, Musik und Worten.
Ich bin beeindruckt. Toll erklärt.
AntwortenLöschenich komme wieder. Dein Blog spricht mich an.
Einen schönen Resttag wünscht dir
Irmi